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Erklärt: Schritt für Schritt, wie Stress unsere Haare grau macht

In einer neuen Studie in der Zeitschrift Nature beschreiben Forscher der Harvard University den Mechanismus, der unter Stress zum Ergrauen führt. Kurzum: Stress aktiviert bestimmte Nerven, wodurch Stammzellen, die in den Haarfollikeln Pigmente erzeugen, dauerhaft geschädigt werden.

Erklärt: Schritt für Schritt, wie Stress unsere Haare grau machtDie Forscher fanden heraus, dass Stress dazu führt, dass sympathische Nerven eine Chemikalie namens Noradrenalin freisetzen. Dies stellte sich als Täter heraus.

Wenn das Haar mit zunehmendem Alter grau wird, hat der Körper begonnen, die Pigmente zu verlieren, die dem Haar seine Farbe verleihen. Unklar war bislang jedoch, warum Haare manchmal vorzeitig und plötzlich grau werden. Dies wird als Marie-Antoinette-Syndrom bezeichnet; das Haar der französischen Königin soll im Alter von 38 Jahren über Nacht grau geworden sein, bevor sie 1793 hingerichtet wurde. Viele Menschen haben auch persönliche Anekdoten über Stress, der das plötzliche Ergrauen der Haare verursacht hat.





Jetzt hat die Wissenschaft vielleicht endlich den Grund dafür herausgefunden. In einer neuen Studie in der Zeitschrift Nature (shorturl.at/fFL69) beschreiben Forscher der Harvard University den Mechanismus, der unter Stress zum Ergrauen führt. Kurzum: Stress aktiviert bestimmte Nerven, wodurch Stammzellen, die in den Haarfollikeln Pigmente erzeugen, dauerhaft geschädigt werden.

So funktioniert es mit einer gestressten Maus

Die Experimente



Beim Experimentieren mit Mäusen untersuchten und eliminierten die Forscher verschiedene mögliche Gründe. Eine Hypothese war, dass Stress einen Immunangriff auf pigmentproduzierende Zellen auslöst, aber die Forscher fanden heraus, dass auch Mäuse ohne Immunzellen ergraute Haare zeigten. Auch Versuche mit dem Hormon Cortisol endeten in einer Sackgasse.

Die Forscher fanden schließlich die Antwort in den Nerven, die die Kampf-oder-Flucht-Reaktion verursachen. Dies bezieht sich auf die Art und Weise, wie der Körper auf ein erschreckendes Ereignis oder eine Bedrohung reagiert. Es ist durch die Ausschüttung von Hormonen gekennzeichnet, die den Körper darauf vorbereiten, sich der Situation zu stellen oder wegzulaufen.




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Die Nerven, die diese Reaktion verursachen, werden sympathisches Nervensystem genannt.

Was passiert also?



Die Forscher fanden heraus, dass Stress dazu führt, dass sympathische Nerven eine Chemikalie namens Noradrenalin freisetzen. Dies stellte sich als Täter heraus.

Im Haarfollikel fungieren bestimmte Stammzellen als Reservoir für pigmentproduzierende Zellen. Wenn sich das Haar regeneriert, wandeln sich einige der Stammzellen in pigmentproduzierende Zellen um.



Wenn Stress dazu führt, dass sympathische Nerven Noradrenalin freisetzen, fanden die Forscher heraus, dass die Chemikalie wiederum dazu führt, dass die Stammzellen übermäßig aktiviert werden. Alle Stammzellen wandeln sich dann in pigmentproduzierende Zellen um, wodurch das Reservoir erschöpft wird.

Bereits nach wenigen Tagen waren alle pigmentregenerierenden Stammzellen verloren. Sobald sie weg sind, können Sie Pigmente nicht mehr regenerieren. Der Schaden sei dauerhaft, sagte der leitende Autor Ya-Chieh Hsu, Stammzell- und regenerativer Biologe in Harvard.



Mäuse und Menschen

Es gibt mehrere Gründe, warum Wissenschaftler Mäuse für Laborexperimente verwenden. Mäuse sind einfach zu halten, einfach zu handhaben und werden oft als ideal für Forschungen mit Auswirkungen auf den Menschen angesehen, da sie dem Menschen in genetischen und biologischen Eigenschaften und im Verhalten sehr ähnlich sind. Aber wie sicher kann man sein, dass der menschliche Körper die Stressreaktion von Mäusen reproduziert, die zum Ergrauen der Haare führt?




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Dies ist ein Bereich, der mehr Forschung erfordert, sagte Hsu per E-Mail, als sie diese Frage stellte. Obwohl wir hoffen, dass die Beziehung eng wird, haben wir zu diesem Zeitpunkt keine endgültigen Beweise. Der Grund, warum wir hoffen, dass die Mechanismen zusammenhängen, ist, dass diese beiden Systeme (pigmentproduzierende Stammzellen und sympathischer Nerv) bei Mäusen und Menschen sehr ähnlich sind, sagte sie.

Das größere Bild

Die Forscher hoffen, dass ihre Ergebnisse weitreichendere Auswirkungen haben können.

Unsere Studie zeigt die Auswirkungen von Stress auf Stammzellen – und wir fragen uns, ob auch andere Stammzellen im Körper betroffen sein könnten. Diese Forschung ist entscheidend, um Wissenschaftlern zu helfen, zu verstehen, wie Stress die Stammzellen im Körper beeinflusst und wie Stress verschiedene Gewebe beeinflusst. Wir hoffen, dass unsere Arbeit anderen Forschern helfen wird, sich mit diesem wichtigen, aber noch wenig erforschten Gebiet zu befassen. Zu verstehen, wie sich Stress auf Stammzellen auswirkt, ist für die Entwicklung zukünftiger Interventionen, die sowohl sicher als auch wirksam sind, unerlässlich, sagte Hsu.

Um es klar zu sagen, dies ist eine grundlegende Entdeckung in Bezug auf die Biologie von Stress und Stammzellen, nicht jedoch derzeit Behandlungen.

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