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Raja Ravi Varma, der Maler, der den Indianern half, ihre Götter nach Hause zu bringen

Raja Ravi Varma, ein produktiver Künstler, soll vor seinem Tod im Alter von 58 Jahren rund 7.000 Gemälde geschaffen haben.

Varma arbeitete sowohl an Porträt- als auch an Landschaftsgemälden und gilt als einer der ersten indischen Künstler, die Ölfarben verwendeten. (Wikimedia Commons)

Der 29. April ist der Geburtstag des berühmten indischen Malers Raja Ravi Varma (1848-1906), der dafür bekannt ist, den Indern ihre westlichen, klassischen Darstellungen hinduistischer Götter und Göttinnen zu geben. Durch seine Druckerpresse gelangte Varmas humanisierte Darstellung des hinduistischen Pantheons über die Oberflächen kostspieliger Leinwände hinaus und in die Gebets- und Wohnzimmer von Arbeiterhäusern.





Varma, ein produktiver Künstler, soll vor seinem Tod im Alter von 58 Jahren rund 7.000 Gemälde geschaffen haben. Zu seinen berühmtesten Werken gehören Damayanti Talking to a Swan, Shakuntala Looking for Dushyanta, Nair Lady Adorning Her Hair und Shantanu und Matsyagandha.

Raja Ravi Varma

Varma wurde in Kilimanoor im ehemaligen Bundesstaat Travancore im heutigen Kerala in eine Aristokratie hineingeboren und war eng mit seiner königlichen Familie verwandt. In jungen Jahren zeigte Varma großes Interesse am Zeichnen und zeichnete an den Wänden des Kilimanoor-Palastes, in dem er lebte. Sein Onkel Raja Raja Varma bemerkte das Talent des jüngeren Varma und gab diesem ersten Malunterricht.




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Im Alter von 14 Jahren wurde Varma von Ayilyam Thirunal, dem damaligen Herrscher von Travancore, gefördert und erhielt anschließend eine Ausbildung in Aquarell von Ramaswamy Naidu, dem königlichen Maler. Später studierte Varma Ölmalerei bei dem britischen Maler Theodore Jensen. Abgesehen von Travancore arbeitete Varma auch für andere wohlhabende Gönner wie den Gaekwad von Baroda.



Varma arbeitete sowohl an Porträt- als auch an Landschaftsgemälden und gilt als einer der ersten indischen Künstler, die Ölfarben verwendeten. Neben der Malerei hinduistischer mythologischer Figuren fertigte Varma auch Porträts vieler Inder sowie Europäer an.

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Varma ist auch dafür bekannt, dass er die Reproduktion seiner Werke auf der lithografischen Presse beherrscht – durch die sich seine Gemälde weit verbreitet haben. Er gilt bis heute als wichtigster Vertreter der europäisierten Malereischule in Indien. Sein Gemälde Nair Lady Adorning Her Hair aus dem Jahr 1873 gewann prestigeträchtige Varma-Auszeichnungen, darunter die Goldmedaille des Gouverneurs, als es in der Präsidentschaft von Madras verliehen wurde, und die Verdiensturkunde bei einer Ausstellung in Wien.

1904 verlieh die britische Kolonialregierung Varma die Kaiser-i-Hind-Goldmedaille. Im Jahr 2013 wurde ihm zu Ehren ein Krater auf dem Planeten Merkur benannt.



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