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Erklärt: Warum Airbus die Produktion des Superjumbo-Jets A380 einstellt

Airbus A380: Das Doppeldecker-Flugzeug mit über 500 Sitzplätzen und einem Listenpreis von 446 Millionen US-Dollar löste bei Passagieren und Luftfahrtbegeisterten Ehrfurcht aus, übte jedoch starken Druck auf die Konten der Fluggesellschaften aus.

Erklärt: Warum Airbus die Produktion des Superjumbo-Jets A380 einstelltDer Airbus A380, der größte Jetliner der Welt mit einer Spannweite von fast 80 Metern, ist während der Paris Air Show am Flughafen Le Bourget auf dem Rollfeld zu sehen. Reuters/Pascal Rossignol/Dateifoto

Als er vor etwas mehr als einem Jahrzehnt zum ersten Mal flog, wurde der Airbus A380 bekanntlich dafür gehypt, ein so riesiger Vogel zu sein, dass die Infrastruktur an Flughäfen dafür ausgebaut werden musste.





Airbus hat jetzt gab bekannt, dass der Superjumbo nur noch ein paar Jahre zu leben hat – das größte Passagierflugzeug der Welt wird nach 2021 nicht mehr produziert.




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Emirates, der größte Kunde der A380, wird in den nächsten zwei Jahren 14 weitere Flugzeuge übernehmen. Die Fluggesellschaft mit Sitz in Dubai hat ihre Bestellung umstrukturiert und den Auftragsbestand bei Airbus von 162 auf 123 Flugzeuge reduziert. Als Konsequenz und angesichts des fehlenden Auftragsbestands bei anderen Fluggesellschaften wird Airbus die Auslieferung des A380 im Jahr 2021 einstellen.

Das Doppeldecker-Flugzeug mit über 500 Sitzplätzen und einem Listenpreis von 446 Millionen US-Dollar löste bei Passagieren und Luftfahrtbegeisterten Ehrfurcht aus, übte jedoch starken Druck auf die Konten der Fluggesellschaften aus.



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Der treibstofffressende Luxusjet sah sich auch einer starken Konkurrenz durch zweistrahlige Langstreckenflugzeuge wie den Airbus A350 und A330neo sowie die Boeing 787- und 777-Familien ausgesetzt, die für die Fluggesellschaften allesamt finanziell sinnvoller waren.



Bei ihrem ersten Start im Jahr 2007 sollte die A380 einen Markt von 1.500 riesigen Flugzeugen bedienen, die globale Drehkreuze wie London, New York, Dubai und Tokio verbinden. Aber bis jetzt hat Airbus nur etwa 250 A380 verkauft und nie einen Gewinn mit dem Flugzeug gemacht.

Bei schrumpfenden Bestellungen hat Airbus Mitarbeiter gestrichen, und die Zukunft der Arbeitsplätze des Unternehmens hängt nun stark vom Erfolg seiner neuen Flugzeuggeneration ab.




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Emirates hat beschlossen, seine A380-Bestellung durch A350 und A330 zu ersetzen und wird 70 dieser kleineren Flugzeuge anstelle von 39 A380 liefern.

Der A380 gilt als kompliziert und teuer in der Herstellung, wobei Flugzeugteile in Frankreich und Deutschland (Rumpf), Spanien (Heckteil) und Großbritannien (Flügel) hergestellt werden und die Endmontage und Fertigstellung in Toulouse und Hamburg erfolgt.



Was das Flugzeug jedoch wirklich umgebracht hat, war die Tatsache, dass die Branche, die bereits beim Abheben der A380 zu effizienteren Flugzeugen tendierte, in den Jahren seither einen entscheidenden Wandel weg von riesigen Maschinen hin zu kleineren Großraumjets vollzogen hat.

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Während Airbus den A380 konzipierte, arbeitete sein Konkurrent Boeing an Plänen für seinen eigenen Superjumbo. Aber das amerikanische Unternehmen nahm den Ruf an, diese Idee aufzugeben und stattdessen auf den kleineren und effizienteren 787 Dreamliner zu setzen.



Airbus hatte zwar einen Plan, den A380 effizienter zu machen, hatte aber kein Auftragsbuch, das die Investition rechtfertigen würde.

Der Produktionsstopp bedeutet jedoch nicht, dass das majestätische Biest am Himmel aussterben wird. Die bestehende A380-Flotte im Dienst von Fluggesellschaften wie Emirates, Singapore Airlines, Lufthansa, Qantas, British Airways und Air France wird noch mindestens 10 Jahre weitergeführt.

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